KETAAKETI initiiert die Gründung und kooperiert mit bestehenden landeseigenen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), deren Leiter:innen engagiert, unentgeltlich und in Partnerschaft mit KETAAKETI völlig selbstbestimmt für ihr Land arbeiten. Alle Mitarbeiter:innen sind ausschließlich aus dem jeweiligen Land.
Diese KETAAKETI Partnerorganisationen, bislang in Nepal, Sierra Leone, Burundi, Ecuador, Simbabwe, Liberia, Madagaskar, Gambia, DR Kongo, Tansania, Guinea und Uganda (und ständig weitere) rufen seit 2007 ein Projekt nach dem anderen ins Leben. KETAAKETI begleitet und unterstützt sie dabei verlässlich und auf Augenhöhe.
Stand Dezember 2024
Familien wird durch eine zinsfreie
Mikrofinanzierung
eine Existenzgründung ermöglicht und damit der Schulbesuch der Kinder unterstützt und nachhaltig stabilisiert. Die erfolgreiche und schnelle Rückzahlung der Mikrofinanzierung ermöglicht deren Weitergabe an die nächste Familie und an die nächste Familie und an die nächste Familie...
Schul- und Gesundheitsunterstützung in regional und kulturell unterschiedlichen Formen begleiten das Modell.
Ohne weiteres Zutun aus Deutschland bewirkt ein einmaliger, kleiner Anschub, dass Dorf um Dorf und Generation um Generation profitieren.
Ehrenamtliches Engagement: Eine Kraft für Veränderung!
Wie Sie mit uns Menschen in den wirtschaftlich ärmsten Regionen der Welt bei der Existenzgründung unterstützen können.
mehr lesen im Magazin und unter Wir suchen Sie!
Im September 2024 besuchte Lea Koch, die Länderkoordinatorin für Gambia, unsere Partner Kusek di Kunyil und hatte viele Gelegenheiten zu Gesprächen. Von ihren Eindrücken berichtet sie hier anschaulich.
Die Schulgemeinschaft der IGS Friesland Nord in Schortens hat 1.375€ an KETAAKETI übergeben - nach einem großen Spendenlauf unter dem Motto "Gemeinsam laufen - gemeinsam helfen - gemeinsam Gutes tun".
Wir sagen DANKE!
Spende oder Mitgliedschaft - Jede Unterstützung zählt!
Ihre Spende geht vollständig in die Projekte!
Alle aktiven KETAAKETI Mitarbeiter:innen arbeiten unentgeltlich und finanzieren anfallende Kosten selbst. Ergänzend werden wir von Spender:innen unterstützt, die gezielt für Kosten, z.B. für Reisen zu unseren Partnerorganisationen oder Öffentlichkeitsarbeit spenden. So gelingt unser 100% Grundsatz.
Intensive Kontakte mit dem Partnerland zeigen die erfolgreiche Verwendung der Spenden. Kleine Summen, transparenter Kontakt und die Systematik der Mikrofinanzierungsweitergabe verhindern Korruption.
KETAAKETIs Konzept für Entwicklungszusammenarbeit erhielt 2008 den Nachhaltigkeitspreis der UNESCO und bis heute in Nepal viele Auszeichnungen von hochrangigen Politikern (u.a. des Ministerpräsidenten Nepals).
Der Initiatorin und 1. Vorsitzenden Anneli-Sofia Räcker wurde im Dezember 2019 für die Entwicklung und Umsetzung des Modells von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen.
KETAAKETI Partner und Partnerinnen aus wirtschaftlich ärmsten Ländern berichten über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem KETAAKETI Modell in landesspezifischen, anschaulichen Darstellungen.
Das Buch verdeutlicht die Selbstwirksamkeit und Kraft des Globalen Südens ebenso wie die neuen Wege effizient unterstützender Mitwirkung und die realen Ergebnisse dieser gemeinsamen Anstrengung in den Partnerländern. Das Buch macht Mut und lädt ein zu solidarischem Handeln für ein menschenwürdiges Leben und Zukunft für ALLE.
Ausbau des Netzwerks landeseigener NGOs in immer mehr wirtschaftlich ärmsten* Ländern, deren Leiter:innen sich dann gegenseitig als Expert:innen ihres Landes – auch länderübergreifend – partnerschaftlich unterstützen und beraten (z.B. als „Intra-afrikanisches Netzwerk“). Parallel dazu Ausweitung des Partnernetzwerkes in Deutschland.
KETAAKETI fordert – und fördert – für die Zukunft der Menschen in wirtschaftlich ärmsten* Ländern mehr Stimme und Respekt in den wirtschaftlich reichen Ländern und ein gleichberechtigtes Miteinander weltweit.
Wenn wir über die Menschen sprechen, die Zielgruppe der Projekte unserer Partner:innen in den Ländern des Globalen Südens sind, sprechen wir oft über „Armut“. Gleichzeitig finden wir es allerdings problematisch, Menschen als „arm“ zu bezeichnen.
Warum wir das so sehen und wie wir damit umgehen, lesen Sie hier.
KETAAKETI initiiert die Gründung und kooperiert mit bestehenden landeseigenen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), deren Leiter:innen engagiert, unentgeltlich und in Partnerschaft mit KETAAKETI völlig selbstbestimmt für ihr Land arbeiten. Alle Mitarbeiter:innen sind ausschließlich aus dem jeweiligen Land.
Diese KETAAKETI Partnerorganisationen, bislang in Nepal, Sierra Leone, Burundi, Ecuador, Simbabwe, Liberia, Madagaskar, Gambia, DR Kongo, Tansania, Guinea und Uganda (und ständig weitere) rufen seit 2007 ein Projekt nach dem anderen ins Leben. KETAAKETI begleitet und unterstützt sie dabei verlässlich und auf Augenhöhe.
Stand Dezember 2024
Familien wird durch eine zinsfreie
Mikrofinanzierung
eine Existenzgründung ermöglicht und damit der Schulbesuch der Kinder unterstützt und nachhaltig stabilisiert. Die erfolgreiche und schnelle Rückzahlung der Mikrofinanzierung ermöglicht deren Weitergabe an die nächste Familie und an die nächste Familie und an die nächste Familie...
Schul- und Gesundheitsunterstützung in regional und kulturell unterschiedlichen Formen begleiten das Modell.
Ohne weiteres Zutun aus Deutschland bewirkt ein einmaliger, kleiner Anschub, dass Dorf um Dorf und Generation um Generation profitieren.
Ehrenamtliches Engagement: Eine Kraft für Veränderung - Wie Sie mit uns Menschen in den wirtschaftlich ärmsten Regionen der Welt bei der Existenzgründung unterstützen können.
mehr lesen im Magazin und
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Im September 2024 besuchte Lea Koch, die Länderkoordinatorin für Gambia, unsere Partner Kusek di Kunyil und hatte viele Gelegenheiten zu Gesprächen. Von ihren Eindrücken berichtet sie hier anschaulich.
Die Schulgemeinschaft der IGS Friesland Nord in Schortens hat 1.375€ an KETAAKETI übergeben - nach einem großen Spendenlauf unter dem Motto "Gemeinsam laufen - gemeinsam helfen - gemeinsam Gutes tun".
Wir sagen DANKE!
Spende oder Mitgliedschaft - Jede Unterstützung zählt!
Ihre Spende geht vollständig in die Projekte!
Alle aktiven KETAAKETI Mitarbeiter:innen arbeiten unentgeltlich und finanzieren anfallende Kosten selbst. Ergänzend werden wir von Spender:innen unterstützt, die gezielt für Kosten, z.B. für Reisen zu unseren Partnerorganisationen oder Öffentlichkeitsarbeit spenden. So gelingt unser 100% Grundsatz.
Intensive Kontakte mit dem Partnerland zeigen die erfolgreiche Verwendung der Spenden. Kleine Summen, transparenter Kontakt und die Systematik der Mikrofinanzierungsweitergabe verhindern Korruption.
KETAAKETIs Konzept für Entwicklungszusammenarbeit erhielt 2008 den Nachhaltigkeitspreis der UNESCO und bis heute in Nepal viele Auszeichnungen von hochrangigen Politikern (u.a. des Ministerpräsidenten Nepals).
Der Initiatorin und 1. Vorsitzenden Anneli-Sofia Räcker wurde im Dezember 2019 für die Entwicklung und Umsetzung des Modells von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen.
KETAAKETI Partner und Partnerinnen aus wirtschaftlich ärmsten Ländern berichten über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem KETAAKETI Modell in landesspezifischen, anschaulichen Darstellungen.
Das Buch verdeutlicht die Selbstwirksamkeit und Kraft des Globalen Südens ebenso wie die neuen Wege effizient unterstützender Mitwirkung und die realen Ergebnisse dieser gemeinsamen Anstrengung in den Partnerländern. Das Buch macht Mut und lädt ein zu solidarischem Handeln für ein menschenwürdiges Leben und Zukunft für ALLE.
Ausbau des Netzwerks landeseigener NGOs in immer mehr ärmsten Ländern, deren Leiter:innen sich dann gegenseitig als Expert:innen ihres Landes – auch länderübergreifend – partnerschaftlich unterstützen und beraten (z.B. als „Intra-afrikanisches Netzwerk“). Parallel dazu Ausweitung des Partnernetzwerkes in Deutschland.
KETAAKETI fordert – und fördert – für die Zukunft der Menschen in wirtschaftlich ärmsten* Ländern mehr Stimme und Respekt in den wirtschaftlich reichen Ländern und ein gleichberechtigtes Miteinander weltweit.
Wenn wir über die Menschen sprechen, die Zielgruppe der Projekte unserer Partner:innen in den Ländern des Globalen Südens sind, sprechen wir oft über „Armut“. Gleichzeitig finden wir es allerdings problematisch, Menschen als „arm“ zu bezeichnen.
Warum wir das so sehen und wie wir damit umgehen, lesen Sie hier.
KETAAKETI initiiert die Gründung und kooperiert mit bestehenden landeseigenen Nichtregierungs-organisationen (NGOs), deren Leiter:innen engagiert, unentgeltlich und in Partnerschaft mit KETAAKETI völlig selbstbestimmt für ihr Land arbeiten. Alle Mitarbeiter:innen sind ausschließlich aus dem jeweiligen Land.
Diese KETAAKETI Partnerorganisationen, bislang in
Nepal,
Sierra Leone,
Burundi,
Ecuador,
Simbabwe,
Liberia,
Madagaskar,
Gambia,
DR Kongo,
Tansania,
Guinea
und
Uganda
(und ständig weitere)
rufen seit 2007 ein Projekt nach dem anderen ins Leben. KETAAKETI begleitet und unterstützt sie dabei verlässlich und auf Augenhöhe.
Stand Dezember 2024
Familien wird durch eine zinsfreie
Mikrofinanzierung
eine Existenzgründung ermöglicht und damit der Schulbesuch der Kinder unterstützt und nachhaltig stabilisiert. Die erfolgreiche und schnelle Rückzahlung der Mikrofinanzierung ermöglicht deren Weitergabe an die nächste Familie und an die nächste Familie und an die nächste Familie...
Schul- und Gesundheitsunterstützung in regional und kulturell unterschiedlichen Formen begleiten das Modell.
Ohne weiteres Zutun aus Deutschland bewirkt ein einmaliger, kleiner Anschub, dass Dorf um Dorf und Generation um Generation profitieren.
Die Schulgemeinschaft der IGS Friesland Nord in Schortens hat 1.375€ an KETAAKETI übergeben - nach einem großen Spendenlauf unter dem Motto "Gemeinsam laufen - gemeinsam helfen - gemeinsam Gutes tun".
Wir sagen DANKE!
Ehrenamtliches Engagement: Eine Kraft für Veränderung - Wie Sie mit uns Menschen in den wirtschaftlich ärmsten Regionen der Welt bei der Existenzgründung unterstützen können.
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Im September 2024 besuchte Lea Koch, die Länderkoordinatorin für Gambia, unsere Partner Kusek di Kunyil und hatte viele Gelegenheiten zu Gesprächen. Von ihren Eindrücken berichtet sie hier anschaulich.
Spende oder Mitgliedschaft - Jede Unterstützung zählt!
Ihre Spende geht vollständig in die Projekte!
Alle aktiven KETAAKETI Mitarbeiter:innen arbeiten unentgeltlich und finanzieren anfallende Kosten selbst. Ergänzend werden wir von Spender:innen unterstützt, die gezielt für Kosten, z.B. für Reisen zu unseren Partnerorganisationen oder Öffentlichkeitsarbeit spenden. So gelingt unser 100% Grundsatz.
Intensive Kontakte mit dem Partnerland zeigen die erfolgreiche Verwendung der Spenden. Kleine Summen, transparenter Kontakt und die Systematik der Mikrofinanzierungsweitergabe verhindern Korruption.
KETAAKETIs Konzept für Entwicklungszusammenarbeit erhielt 2008 den Nachhaltigkeitspreis der UNESCO und bis heute in Nepal viele Auszeichnungen von hochrangigen Politikern (u.a. des Ministerpräsidenten Nepals).
Der Initiatorin und 1. Vorsitzenden Anneli-Sofia Räcker wurde im Dezember 2019 für die Entwicklung und Umsetzung des Modells von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen.
KETAAKETI Partner und Partnerinnen aus wirtschaftlich ärmsten Ländern berichten über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem KETAAKETI Modell in landesspezifischen, anschaulichen Darstellungen.
Das Buch verdeutlicht die Selbstwirksamkeit und Kraft des Globalen Südens ebenso wie die neuen Wege effizient unterstützender Mitwirkung und die realen Ergebnisse dieser gemeinsamen Anstrengung in den Partnerländern. Das Buch macht Mut und lädt ein zu solidarischem Handeln für ein menschenwürdiges Leben und Zukunft für ALLE.
Ausbau des Netzwerks landeseigener NGOs in immer mehr ärmsten Ländern, deren Leiter:innen sich dann gegenseitig als Expert:innen ihres Landes – auch länderübergreifend – partnerschaftlich unterstützen und beraten (z.B. als „Intra-afrikanisches Netzwerk“). Parallel dazu Ausweitung des Partnernetzwerkes in Deutschland.
KETAAKETI fordert – und fördert – für die Zukunft der Menschen in wirtschaftlich ärmsten* Ländern mehr Stimme und Respekt in den wirtschaftlich reichen Ländern und ein gleichberechtigtes Miteinander weltweit.
Wenn wir über die Menschen sprechen, die Zielgruppe der Projekte unserer Partner:innen in den Ländern des Globalen Südens sind, sprechen wir oft über „Armut“. Gleichzeitig finden wir es allerdings problematisch, Menschen als „arm“ zu bezeichnen.
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